Hallo ihr Lieben,
Die letzte Zeit war ich in Bintaˋt Karis und habe dort das Projekt, das Team und die Kinder ein wenig kennenlernen dürfen. Es war erstmal alles anders und Vieles noch fremd und gewöhnungsbedürftig: die neue Sprache: Tagalog wird im Projekt neben Palawan fast ausschließlich gesprochen. Dann das Leben: wenn man es gewohnt ist, sein eigenes Zimmer zu haben und seine Rückzugsmöglichkeit, so muss man sich hier gewaltig umstellen. Auch die Unterkunft: Wasser wird aus dem Dorfbrunnen geschöpft und Duschen, Abwaschen und Trinken genutzt. Die Wäsche am Brunnen gewaschen und Essen über der Feuerstelle gekocht. Ein einfaches Leben. Aber echt gut mal zu erleben, wie man seine selbstgewaschene Wäsche schätzen lernt und nicht alles als selbstverständlich nimmt. Insgesamt ist es hier wie eine große, bunte Familie. Job und Anna, die Hauseltern machen einem es einfach, in das Projekt zu finden. Ich habe viel in der Küche mitgeholfen und bin auch in der Schule gewesen, habe das Dorf ein wenig kennengelernt und ein wenig Kontakt zu den Schulkindern bekommen. Was hier die philippinischen Lehrer und die Hauseltern tun, ist toll. Es wird so viel in die junge Generation investiert: es gibt eine schulische Ausbildung, Bibelarbeiten, Gebetstreffen usw. Leider verstehe ich noch nicht viel hier durch die Sprachbarriere, aber ich hoffe, bald reinzukommen. Leider ist auch das Essen gewöhnungsbedürftig: es gibt 3mal am Tag geschälten Reis, viel Fleisch und Fisch. So hat meine Verdauung gestoppt :D und ich bin deshalb auch grad in Puerto Princesa, um das von einem Doktor abzuklären, da es mir irgendwann unheimlich wurde. Der meinte nur: Ernährung umstellen! Morgen also wieder nach BK ins Projekt vollbepackt mit Obst und Haferflocken ;D. Das sind grad so meine Herausforderungen... Im Projekt ist Internet grad nicht vorhanden, ich melde mich, sobald ich wieder einmal in PP bin. Bye!
Die letzte Zeit war ich in Bintaˋt Karis und habe dort das Projekt, das Team und die Kinder ein wenig kennenlernen dürfen. Es war erstmal alles anders und Vieles noch fremd und gewöhnungsbedürftig: die neue Sprache: Tagalog wird im Projekt neben Palawan fast ausschließlich gesprochen. Dann das Leben: wenn man es gewohnt ist, sein eigenes Zimmer zu haben und seine Rückzugsmöglichkeit, so muss man sich hier gewaltig umstellen. Auch die Unterkunft: Wasser wird aus dem Dorfbrunnen geschöpft und Duschen, Abwaschen und Trinken genutzt. Die Wäsche am Brunnen gewaschen und Essen über der Feuerstelle gekocht. Ein einfaches Leben. Aber echt gut mal zu erleben, wie man seine selbstgewaschene Wäsche schätzen lernt und nicht alles als selbstverständlich nimmt. Insgesamt ist es hier wie eine große, bunte Familie. Job und Anna, die Hauseltern machen einem es einfach, in das Projekt zu finden. Ich habe viel in der Küche mitgeholfen und bin auch in der Schule gewesen, habe das Dorf ein wenig kennengelernt und ein wenig Kontakt zu den Schulkindern bekommen. Was hier die philippinischen Lehrer und die Hauseltern tun, ist toll. Es wird so viel in die junge Generation investiert: es gibt eine schulische Ausbildung, Bibelarbeiten, Gebetstreffen usw. Leider verstehe ich noch nicht viel hier durch die Sprachbarriere, aber ich hoffe, bald reinzukommen. Leider ist auch das Essen gewöhnungsbedürftig: es gibt 3mal am Tag geschälten Reis, viel Fleisch und Fisch. So hat meine Verdauung gestoppt :D und ich bin deshalb auch grad in Puerto Princesa, um das von einem Doktor abzuklären, da es mir irgendwann unheimlich wurde. Der meinte nur: Ernährung umstellen! Morgen also wieder nach BK ins Projekt vollbepackt mit Obst und Haferflocken ;D. Das sind grad so meine Herausforderungen... Im Projekt ist Internet grad nicht vorhanden, ich melde mich, sobald ich wieder einmal in PP bin. Bye!